Tage der bildenden Kunst

 

Die Tage der bildenden Kunst gaben KünstlerInnen der Region eine professionelle Bühne und brachte sie vor ein möglichst großes Publikum. Unter jährlich wechselnden Themen präsentierte die Kunstszene einzigartige Werke. 

Begleitende Programmpunkte, wie die Offenen Ateliers, bei denen die KünstlerInnen ihre Werkstätten öffneten, oder das Kunst.Schaufenster, das den KünstlerInnen eine Fläche zur freien Gestaltung und Präsentation der kreativen Werke gab, rundeten die Tage der bildenden Kunst ab.

Die Tage der bildenden Kunst haben sich etabliert und die Vermittlung der Künstlerinnen und Künstler hin zum dia:log Kufstein war erfolgreich, weshalb die Tage der bildenden Kunst ab 2022 durch ein neues Format abgelöst werden. 


#4 Tage der Bildenden Kunst


#4 Tage der bildenden Kunst zum Thema „Verkehr(tes) Land“ 

 

Die Ausstellung fand vom 20.10.2021 – 07.11.2021 im dia:log statt.

Kunst.Schaufenster in Kössen im Rahmen der Tage der bildenden Kunst: Künstler*innen konnten ihre kreative Arbeit frei präsentieren. Am 22. (abends) und 23. Oktober (tagsüber) im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl in Kössen. 

Das waren die #3 Tage der bildenden Kunst 2020


 

„Renaissance“ war das Thema zu den dritten Tagen der bildenden Kunst, zu welchen der Verein Netzwerk Kultur erstmals gemeinsam mit dem Kunstverein Rosenheim Künstler*innen zur Einreichung ihrer Werke einlud. Vom 16. bis 26. Oktober 2020 wurden Arbeiten von zehn Kreativen in der Stadtgalerie dia:log in Kufstein ausgestellt. Die Auswahl traf eine dreiköpfige Jury mit Hannah Stegmayer, Katrin Steindl und Kurator Günther Moschig.


Ausstellende Künstler*innen: Peter Brandsma, James Clay, Ursula Dekassian, Leo de Romedis, Nada Dietel, Katja Duftner, Josef Huber, Maria Mayr, Margit Piffer und Sieglinde Rösch.

Wie immer wurde das Thema sehr offen gewählt um möglichst viel Interpretationsraum zu geben. Nach dem ersten Lock Down im Frühjahr 2020 und den folgen der Covid-19 Pandemie, war der Gedanke dabei auch die Wiederauferstehung der Kultur und der Gesellschaft im Allgemeinen zu thematisieren. Dass eine zweite Welle im Spätherbst derart massiv Einzug hält, konnte man bei der Ausschreibung im Frühsommer nicht ahnen.

So mussten sowohl die Eröffnung, als auch die Finissage ohne Gastronomie auskommen. Auch das geplante Begleitprogramm in den Ausstellungsräumlichkeiten an der Kinkstraße fiel aus. Organisiert von Carolin Labek luden vom 23. bis 25. Oktober mehr als 20 Künstler*innen aus der Region im Rahmen der „Offenen Ateliers“ in ihre Werkstätten und Wohnzimmer ein.

Dank der verlässlichen Kulturpartner UNIQA Österreich Versicherungen AG, Raiffeisen Bezirksbank Kufstein und KufNet sowie des Tourismusverbandes Kufsteinerland und der Stadt Kufstein war die dritte Auflage der Tage der bildenden Kunst ein weiterer Schritt vorwärts. Bisher nicht gekannte Kreativarbeiter*innen kamen zum Vorschein. Mit dem Kunstverein Rosenheim wurden neue, wertvolle Kontakte geknüpft. Die Stadtgalerie dia:log erwies sich als ein toller Raum für künftige Projekte in zentraler Lage und im Rahmen der Finissage wurden bereits Vorschläge für weitere Projekte gesammelt.

Das Netzwerk Kultur bedankt sich bei allen einreichenden Künstler*innen für das Vertrauen, bei der Jury und dem Verein der Stadtgalerie dia:log sowie bei Carolin Labek für die hervorragende Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf das nächste Mal. 

Die KünstlerInnen

Peter Brandsma
James Clay
Ursula Dekassian
Leo de Romedis
Nada Dietel
Katja Duftner
Josef Huber
Maria Mayr
Margit Piffer
Sieglinde Rösch

Die Werke

Das waren die #2 Tage der bildenden Kunst 2019


Dass es in der Region Kufstein und Umgebung, Untere Schranne, Kaiserwinkl viele kreative Menschen gibt, ist bekannt. Ein Feuerwerk an künstlerischen Veranstaltungen, wie es rund um den Nationalfeiertag 2019 gezündet wurde, hat trotzdem Seltenheitswert und stellte eindrucksvoll die künstlerische Vielfalt von Kössen über Niederndorf und Kufstein bis Bad Häring und Langkampfen unter Beweis.

Der Verein Netzwerk Kultur lud vom 24. bis 27. Oktober zu den „Tagen der bildenden Kunst“, einer kuratierten Ausstellung, mit dem Thema „grenzwertig“ ins Kultur Quartier Kufstein ein. Schon das Pre Opening der UNIQA Versicherungen AG und der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein war sehr gut besucht. Bei der offiziellen Eröffnung wurde die Ausstellung jedoch geradezu gestürmt, was sowohl KünstlerInnen, als auch Kurator Dr. Günther Moschig und die Verantwortlichen des Netzwerks Kultur sehr freute und das Interesse an dem Gebotenen unterstrich. Gezeigt wurden Malerei, Fotografie, Skulpturen, Installationen und textile Werke, die das Thema auf verschiedenste Art widerspiegelten. Ein Poetry Slam, moderiert von Markus Koschuh, und ein Erzählcafé bildeten das Rahmenprogramm und so wurde die Ausstellung im Kultur Quartier an den vier Tagen von rund 1.000 Besuchern gesehen. 

Bei den offenen Ateliers wurde Kunst dort gezeigt, wo sie entsteht. 26 KünstlerInnen nahmen an der Initiative von Koordinatorin Thea Barth teil und öffneten vom 25. bis 27. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Wohnzimmer. Trotz des einladenden Bergwetters war auch hier der Besuch durchaus rege und für Interessierte gab es Einblicke in die Arbeit und neue Entdeckungen wurden gemacht.

Wilhelm Lientscher und Thomas Leo zeigten eine multimediale Ausstellung zu Dante Alighieri’s Werk „Die göttliche Komödie“ in der Musikschule Kufstein. Die bildgewaltigen Werke von Lientscher wurden dabei mit einem Film von Thomas Leo und Musik von Thomas Rangger umrahmt 


Die KünstlerInnen

Ferdinand Bacher
Thea Barth
Christina Biasi
Peter Brandsma
James Clay

Luise Clay
Leo de Romedis
Nada Dietel
Anna-Maria Hörfarter
Carolin Labek
Angela Lackner
Gertrud Mayr
Sieglinde Rösch 

Waltraut Mayer
Hanni Mumelter 

Die Werke

Das waren die # Tage der bildenden Kunst 2018

 

Vom 25. bis 28. Oktober veranstaltete der neu gegründete Kulturförderverein „Netzwerk Kultur“ erstmals die „Tage der bildenden Kunst“. 26 KünstlerInnen aus den dreizehn Gemeinden der Region Kufstein und Umgebung – Untere Schranne – Kaiserwinkl bewarben sich mit Ihren Werken zum Thema „Krieg und Frieden“. Das dreiköpfige Auswahlgremium um Katrin Steindl, Sarah Pfeiffer und Kurator Dr. Günther Moschig lud schließlich 14 KünstlerInnen zur Ausstellung ihrer Arbeiten im Kultur Quartier in Kufstein ein.

Ziel des Projektes war es, den bildenden KünstlerInnen der Region eine professionelle Bühne zu geben und sie einem möglichst großen Publikum zu präsentieren. Ein Poetry Slam, moderiert von Markus Koschuh, und das Erzählcafé, welches die Szene der bildenden Kunst in der Region thematisierte, waren begleitende Programmpunkte welche von der Landesmusikschule Kufstein mitgestaltet wurden. Vom 26. – 28.10. initiierten KünstlerInnen die „Offenen Ateliers“. Hier konnte Kunst dort erlebt werden, wo sie entsteht: in den Ateliers der Kreativen. 25 KünstlerInnen von Kössen bis Bad Häring, Langkampfen und Thiersee öffneten Ihre Werkstätten und gaben Einblick in ihr Schaffen.


Unterstützt von der LEADERregion Kufstein und Umgebung – Untere Schranne – Kaiserwinkl (KUUSK), der Raiffeisen-Bezirksbank Kufstein, dem Standortmarketing Kufstein und Kufnet konnte der Verein „Netzwerk Kultur“ einen ersten Anstoß im Bereich der bildenden Kunst geben. Künftig sollen weitere Projekte in vielen zeitgenössischen Kultursparten folgen. 

Die KünstlerInnen

Ferdinand Bacher, Thiersee
Thea Barth, Kufstein

Ulrike Biasi, Kufstein
James Clay, Niederndorf
Ursula Dekassian, Kufstein
Leo de Romedis, Kössen
Nada Dietel, Kufstein
Apollonia Hajzsan, Kufstein
Tammam Hammoud, Innsbruck/Syrien
Josef Huber, Rettenschöss
Gabriele Kaltenböck, Kufstein
Thomas Leo, Kufstein
Bernd Richter, Ebbs
Sieglinde Rösch, Niederndorf 

Die Werke